Begriffswörterbuch
Stellt die Kontamination der Zuluft mit Schadstoffen aus der Abluft dar, die durch die Umdrehung des Wärmetauscherrotors entsteht.
Eine Schicht der Aluminiumfolie ist mit einer hygroskopischen Schicht versehen. Neben der Wärmeübertragung ermöglicht sie auch die Feuchteübertragung.
Der Rotor ist aus Aluminiumfolie gewickelt, die mit einer Epoxidschicht versehen ist. Diese Lösung ist für den Einsatz in einer aggressiven Umgebung geeignet.
Der Rotor ist aus Aluminiumfolie gewickelt, die mit einer speziellen hygroskopischen Schicht (Silikagel, Zeolith) versehen ist und die neben der Wärmeübertragung auch die Feuchteübertragung ermöglicht.
Der Rotor des Rotationswärmetauschers ist aus Aluminiumfolie gewickelt und dient primär zur Übertragung von Wärmeenergie.
Eine zwischen dem Umfang des Rotors und Gehäuse mit Hilfe von zwei Spezialprofilen angebrachte Dichtung – und zwar mit Hilfe eines am Umfang des Rotors angebrachten festen Profils und eines elastischen Profils (Manschette), das am vorderen Segment des Rahmens des Wärmetauschers angebracht ist. An der Stelle der Trennebene ist ein spezielles Kunststoffprofil mit Lamellenklingen befestigt, die an der Stirnfläche des Rotors aufliegen.
Hierbei handelt es sich um die neueste Technologie der Feuchteübertragung für Rotationswärmetauscher. Zeolithe sind natürlich vorkommende mikroporöse Aluminosilikate mit einer charakteristischen porösen 3D-Struktur – Kanäle und Hohlräume konstanter Abmessungen. Hierdurch adsorbieren sie Wasserdampfmoleküle auf effiziente Weise.
Anlage, worin die Zuluft und Fortluft entlang der Wärmetauscherflächen strömt. Hier kommt es zum Übergang der Wärmeenergie aus dem Fortluft- in den Zuluftstrom, der auf diese Weise vorgewärmt wird.
Anlage, die auf dem Prinzip der Speicherung der Energie (Wärme, Feuchte) aus der Abluft in der sich langsam drehenden Masse des Rotors des Wärmetauschers (gewickelte Aluminiumfolie) und der anschließenden Übergabe dieser Energie an die Zuluft arbeitet.
Prozess der Nutzung der Energie aus der Abluft (Fortluft), wodurch die zur Erwärmung der Zuluft benötigte Energie verringert wird. Durch die Regenerierung wird die Übertragung der fühlbaren und gebundenen Wärme durch die Speicherung der Energie in der Masse des Wärmetauschers und ihre anschließende Übergabe an die Zuluft gewährleistet.
Konstruktion des Rotationswärmetauschers mit vormontiertem Rotor an beiden Teilen des Rahmens. Durch dieses Konzept werden die Montage erleichtert und präzisiert, Zeit und erhebliche Kosten gespart.
Beide Schichten der Aluminiumfolie sind mit einer hygroskopischen Beschichtung versehen (höchster Wirkungsgrad der Feuchteübertragung).
Zubehör des Rotationswärmetauschers. Sie hat die Form eines Keils und bildet an der Stelle der Trennebene des Wärmetauschers einen Bypass zwischen Zu- und Abluftkanal. Hierdurch wird die Kontamination der Zuluft mit Schadstoffen aus der Abluft minimiert, die durch die Umdrehung des Wärmetauscherrotors entsteht (sog. Carry-Over Effect).
Prozentuelle Darstellung der Nutzung der Abwärme für die Vorwärmung von Kalt-, Frischluft.
Prozess der Nutzung der Energie aus der Abluft (Fortluft), wodurch die zur Erwärmung der Zuluft benötigte Energie verringert wird. Hierdurch wird nur die Übertragung der fühlbaren Wärme gewährleistet, die über die Wärmetauscherfläche des Wärmetauschers verläuft.
Hierbei handelt es sich um die Nutzung der Energie aus der Abluft (Fortluft), wodurch es zu Einsparung der für die Erzeugung der Zuluft erforderlichen Energie kommt.
Anlage, die die Energie aus der Abluft (Fortluft) nutzt und somit die zur Erwärmung der Zuluft benötigte Energie verringert.
Anlage, in der beide Ströme fest voneinander getrennt sind und die auf dem Prinzip der Wärmeübergabe durch Strömung in der dünnen Wand des Wärmetauschers (durch seine Wärmetauscherfläche) arbeitet.